Es wird erwartet, dass der Einzelhandelssektor in Deutschland im August ein Wachstum von 0,6 % verzeichnen wird, mit einem monatlichen Momentum von 0,7 %. Bis Dezember wird ein zusätzlicher Anstieg der Verkäufe um 2,5 % prognostiziert. Die Dreimonatsprognose-Volatilität im Sektor liegt bei 0,4 und spiegelt einen Rückgang von 0,72 im Vergleich zum Vorjahr wider. Diese Prognosen basieren auf den Daten des Eurostat-Verbraucher-Einzelhandelsindex und deuten auf eine stabile, aber bescheidene Wachstumsentwicklung des Sektors hin.
Die Prognose für den Einzelhandelssektor von Juni 2025 bis Dezember 2025 weist auf eine 95%ige Wahrscheinlichkeit einer steigenden Nachfrage hin. Die Verteilungskurve veranschaulicht die Prognoseunsicherheit, wobei der Gipfel die wahrscheinlichsten Nachfrageniveaus darstellt und die Enden weniger wahrscheinliche Ergebnisse anzeigen. Dies deutet auf ein starkes Vertrauen in das Wachstum hin, mit einer gewissen Variabilität im Ausmaß des Anstiegs.
Im letzten Jahr erlebte der normalisierte Elastizitätswert in Deutschland eine Veränderung von -14 % im Jahresvergleich, was auf eine leichte Abnahme der Marktsensitivität hinweist. Gleichzeitig stieg die Volatilität dieses Wertes im Jahresvergleich um 91 %, was auf eine leichte Abnahme der Volatilität hindeutet. Diese Zahlen stammen aus einem mehrstufigen Modell, das makroökonomische Kontrollen einbezieht, mit einem statistisch signifikanten Preiseffekt-p-Wert von weniger als 0,01. Der Markt bleibt im Vergleich zu seinen Mitbewerbern leicht sensibel. Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie vorsichtige Preis- und Werbestrategien entwickeln müssen, um der verringerten Sensitivität und den veränderten Volatilitätsdynamiken Rechnung zu tragen.
Method: Price Elasticity Insights