Österreich August 2025: Der Umsatz mit Unterhaltungselektronik soll um 5,4 % steigen.

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Prognoseübersicht

Der Umsatz mit Unterhaltungselektronik in Österreich wird voraussichtlich im August um 5,4 % steigen, mit einem monatlichen Momentum von 1,7 %. Dieser Aufwärtstrend wird voraussichtlich anhalten, wobei die Umsätze bis November um weitere 11,9 % steigen sollen. Die Dreimonatsprognose für die Volatilität im Segment der Unterhaltungselektronik liegt bei 1,5 und spiegelt einen Anstieg von 0,27 gegenüber dem Vorjahr wider. Diese Prognosen basieren auf den Daten des Eurostat-Einzelhandelsindex für Unterhaltungselektronik und deuten auf einen positiven Ausblick für den Sektor hin, trotz des festgestellten Anstiegs der Volatilität.

Prognosegrafik

Prognoseverteilung

Zwischen Mai 2025 und November 2025 besteht eine 95%ige Wahrscheinlichkeit, dass die Nachfrage nach Unterhaltungselektronik steigen wird, wobei der zentrale Gipfel der Prognoseverteilung die wahrscheinlichsten Ergebnisse anzeigt und die breiteren Enden weniger wahrscheinliche Abweichungen darstellen. Dies legt nahe, dass Unternehmen in Betracht ziehen sollten, Preis-, Bestands- und Werbestrategien anzupassen, um dem erwarteten Anstieg der Nachfrage gerecht zu werden.

Forecast Distribution

Preiselastizität

Im vergangenen Jahr verzeichnete der normalisierte Elastizitätswert in Österreich einen Anstieg von 38 % im Jahresvergleich, was auf eine signifikante Zunahme der Marktsensitivität hinweist. Gleichzeitig stieg die Volatilität dieses Wertes im Jahresvergleich um 23 %, was auf einen moderaten Anstieg der Marktschwankungen hindeutet. Diese Zahlen basieren auf einem mehrstufigen Modell mit makroökonomischen Kontrollen, wobei der p-Wert des Preiseffekts bei 0,016 berechnet wurde, was die statistische Signifikanz bestätigt. Die derzeitige relative Unempfindlichkeit des Marktes im Vergleich zu seinen Mitbewerbern legt nahe, dass Unternehmen aggressivere Preis- oder Werbestrategien in Betracht ziehen sollten, um das Interesse der Verbraucher effektiv zu wecken.

Preiselastizitätsdiagramm

Method: Price Elasticity Insights