Der Einzelhandelssektor für Haushaltsmöbel und -geräte in Deutschland wird voraussichtlich im August einen Umsatzanstieg von 0,6 % verzeichnen. Der monatliche Schwung für diesen Zeitraum wird auf 0,7 % geschätzt. Bis Dezember wird erwartet, dass der Umsatz um weitere 2,7 % wächst. Die Dreimonatsprognose für die Volatilität in diesem Segment beträgt 0,4, was einen Rückgang von 0,51 im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Diese Prognosen basieren auf Daten des Eurostat-Einzelhandelsindex für Haushaltsmöbel und -geräte.
Zwischen Juni 2025 und Dezember 2025 besteht eine 89%ige Wahrscheinlichkeit, dass die Nachfrage nach Einzelhandel mit Haushaltsmöbeln und -geräten steigen wird. Der zentrale Gipfel der Prognoseverteilung zeigt die wahrscheinlichsten Ergebnisse an, während die breiteren Enden weniger wahrscheinliche Nachfrageschwankungen berücksichtigen. Diese Wahrscheinlichkeit legt nahe, dass Unternehmen in Betracht ziehen sollten, Preisgestaltung, Lagerbestände und Werbestrategien anzupassen, um von dem erwarteten Nachfragewachstum zu profitieren.
Im vergangenen Jahr erlebte der normalisierte Elastizitätswert in Deutschland eine Veränderung von -74 % im Jahresvergleich, während die Volatilität dieses Wertes im Jahresvergleich um -70 % verschoben wurde. Diese Zahlen deuten auf einen leichten Anstieg sowohl der Marktsensitivität als auch der Volatilität im Vergleich zu den Mitbewerbern hin. Die Daten stammen aus einem mehrstufigen Modell, das makroökonomische Kontrollen einbezieht, mit einem statistisch signifikanten Preiseffekt-p-Wert von weniger als 0,01. Unternehmen sollten diese Veränderungen bei der Planung von Preis- oder Werbestrategien berücksichtigen, da die erhöhte Sensitivität und Volatilität des Marktes die Reaktion der Verbraucher beeinflussen könnten.
Method: Price Elasticity Insights