Der Einzelhandelsumsatz wird voraussichtlich im August um 0,7 % zurückgehen. Der prognostizierte monatliche Schwung für diese Kategorie beträgt -0,3 %. Die kumulative Veränderung bis Dezember wird voraussichtlich 1,7 % erreichen. Die Volatilität über den dreimonatigen Prognosehorizont betrug 0,4, was einer Veränderung von -1,33 % im Jahresvergleich entspricht. Diese Daten beziehen sich speziell auf den Sektor, wie von Eurostat berichtet.
Die Prognose für den Einzelhandelssektor von Juni 2025 bis Dezember 2025 weist auf eine 91%ige Wahrscheinlichkeit einer steigenden Nachfrage hin. Die Verteilungskurve veranschaulicht die Prognoseunsicherheit, wobei der Gipfel die wahrscheinlichsten Nachfrageniveaus darstellt und die Enden weniger wahrscheinliche Ergebnisse anzeigen. Dies deutet auf ein starkes Vertrauen in das Wachstum hin, mit einer gewissen Variabilität im Ausmaß des Anstiegs.
Die Schweiz zeigt eine etwas empfindlichere Reaktion auf Preisänderungen im Vergleich zu ihren europäischen Pendants. Der normalisierte Preisempfindlichkeitswert von Jahr zu Jahr blieb unverändert, was auf einen leichten Rückgang hinweist, während die Volatilität dieses Wertes um 60 % abnahm, was auf eine verbesserte Stabilität hindeutet. Diese Metriken, die aus rollierenden Zwölfmonatsfenstern abgeleitet werden, spiegeln die jährliche Drift und Stabilität der Preiselastizität wider. Die Schätzungen basieren auf einem hierarchischen Mixed-Effects-Modell, das Daten aus verschiedenen geografischen Regionen aggregiert und zu einem Gesamtpreis-Effekt-*p*-Wert von weniger als 0,01 führt. Dies deutet darauf hin, dass Preisstrategien in der Schweiz die relativ stabile, aber empfindliche Natur der Nachfrage in Reaktion auf Preisänderungen berücksichtigen sollten.
Method: Price Elasticity Insights